Servicemanagement wird in jedem Unternehmen gelebt und verbessert die Kundenzufriedenheit - nach innen und außen. Auch die Anwender sind Kunden des Benutzerservice und die Mitarbeiter sind Kunden des Facility-Management und alle wollen Ihre Anfragen und Probleme schnell und kompetent gelöst haben. Ob ein PC nicht mehr bootet, ein Bildschirm dunkel bleibt, die Heizung ausgefallen ist oder ein Kunde eine Reklamation hat, ein flexibles digitalisiertes Servicemanagement mit effektiven Prozessdefinitionen optimiert die Bearbeitung, spart Zeit und vermeidet "vergessene" Anfragen.
Ein Servicerequest kann per Telefon, Mail oder über ein Serviceportal erfasst werden, wird wenn möglich automatisch klassifiziert und direkt an die zuständigen Bearbeiter weitergeleitet. Sinnvoll ist auch die Zuordnung eines Servicelevels um die Dringlichkeit und die Terminvorgaben festzulegen. Ein Serverausfall hat in der Regel eine höhere Priorität als ein Drucker mit leerem Toner. Wobei auch der Drucker "systemrelevant" sein kann - der Servicelevel also individuell von zahlreichen Parametern abhängig ist.
Welche Services welche Abteilung anbietet, sollte in einem Servicekatalog hinterlegt sein. Von diesem Servicekatalog ausgehend ist es dann nur ncch ein kleiner Schritt um die Servicerequests in die Leistungsverrechnung einzubinden.