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Servicemanagement

Rolf Osswald • 18. August 2020

Servicemanagement leicht gemacht

Servicemanagement wird in jedem Unternehmen gelebt und verbessert die Kundenzufriedenheit - nach innen und außen. Auch die Anwender sind Kunden des Benutzerservice und die Mitarbeiter sind Kunden des Facility-Management und alle wollen Ihre Anfragen und Probleme schnell und kompetent gelöst haben. Ob ein PC nicht mehr bootet, ein Bildschirm dunkel bleibt, die Heizung ausgefallen ist oder ein Kunde eine Reklamation hat, ein flexibles digitalisiertes Servicemanagement mit effektiven Prozessdefinitionen optimiert die Bearbeitung, spart Zeit und vermeidet "vergessene" Anfragen.

Ein Servicerequest kann per Telefon, Mail oder über ein Serviceportal erfasst werden, wird wenn möglich automatisch klassifiziert und direkt an die zuständigen Bearbeiter weitergeleitet. Sinnvoll ist auch die Zuordnung eines Servicelevels um die Dringlichkeit und die Terminvorgaben festzulegen. Ein Serverausfall hat in der Regel eine höhere Priorität als ein Drucker mit leerem Toner. Wobei auch der Drucker "systemrelevant" sein kann - der Servicelevel also individuell von zahlreichen Parametern abhängig ist.

Welche Services welche Abteilung anbietet, sollte in einem Servicekatalog hinterlegt sein. Von diesem Servicekatalog ausgehend ist es dann nur ncch ein kleiner Schritt um die Servicerequests in die Leistungsverrechnung einzubinden.

von Rolf Osswald 18. November 2021
Zugegeben, es war nicht meine Idee :-) Zwei Jungs aus der Verwandschaft, die wissen wollten, was wir eigentlich in unserer Firma machen, haben sich hingesetzt und in kürzester Zeit ein CMDB-Modell gebaut. Wir waren begeistert und haben mit Hilfe der Legomaster einen kleinen Lego-Film gedreht. Es ist wirklich verblüffend wie einfach die Sache ist, wenn man es auf das Wesentliche reduziert. Eigentlich machen die meisten ITSM und ESM Projekte genau das: Sie bauen einen transparenten Datenbestand auf und haben damit die Basis für Auswerungen und zur Digitalisierung von komplexen Prozessen. Das Motto ist dabei: Keep it simple ! Wir bauen nicht den Lego-Todesstern, sondern im Proinzip eine ganz einfache Anwenderung: Stammdaten, Bestandsdaten und Prozesse. Das Problem ist nur: Es gibt eigentlich keinen Standatd. Also die Bausteine sind schon standardisiert, aber die Anforderungen der Unternehmen sehr unterschiedlich. Daher ist es wichtig, daß mit den standardisierten Bausteinen flexibel und ohne Datenbank- und HTML-Kenntnisse die Anwendung ständig optimiert werden kann. Und genau das können Sie mit myCMDB - und mit Lego.
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